Derzeit werden wieder einmal dringend notwendige Reformen des Schweizer Vorsorgesystems diskutiert. Im Vordergrund stehen ein höheres Rentenalter, tiefere Umwandlungssätze und zusätzliche Beiträge. Auch wenn die langfristigen Anleiherenditen in den letzten Wochen deutlich angestiegen sind (10-jährige US-Staatsanleihe seit Anfang Jahr mehr als +75%), gehen wir davon aus, dass die Zinsen anhaltend tief bleiben. Ein frühzeitiger privater Vorsorgeaufbau wird daher immer wichtiger, um im Alter den gewohnten Lebensstandard finanzieren zu können.
Bereits in meinem ersten Newsletter habe ich anhand des nachfolgenden Beispiels aufgezeigt, wie wichtig die Vermögenserträge als Beitragszahler sind, um das persönliche Vorsorgeziel zu erreichen. Beispiel: Ab dem 45. Altersjahr werden während 20 Jahren monatlich CHF 1'000 zur Seite gelegt, was ein Sparkapital von CHF 240'000 ergibt. Bei einer durchschnittlichen Verzinsung von 0,4% auf dem Konto ergibt sich ein Kapital von knapp CHF 250'000. Bei einer durchschnittlichen Rendite mit einem Aktienportfolio würde das Vorsorgekapital auf über CHF 360'000 anwachsen.
Mehr zur Positionierung und den wesentlichen Fragen, welche Sie sich in Bezug auf Ihre Vorsorge stellen sollten, finden Sie im angehängten Newsletter. Gerne stehe ich Ihnen bei der persönlichen Vorsorgeplanung zur Verfügung.