Ein Tweet von US-Präsident Trump hat wieder einmal für Unruhe an den Märkten gesorgt. Die Analyse der daraufhin publizierten Finanzinformationen benötigt viel Zeit, welche der private Investor oft selbst nicht aufbringt. Ausserdem sind emotionale Kurzschlussreaktionen, z.B. in Form von Panikverkäufen, meistens auch wenig hilfreich. Aus diesem Grund vertrauen die meisten Anleger auf die Dienste von professionellen Vermögensverwaltern in der Form von Banken oder unabhängigen Vermögensverwaltern. Dem angehängten Newsletter Nr. 15 können Sie Anregungen und Tipps entnehmen, die Sie bei der Wahl des für Sie geeigneten Vermögensverwalters unterstützen und Sie erhalten in der gewohnten Form eine Übersicht über die Wertentwicklung der wichtigsten Indizes in den ersten vier Monaten dieses Jahres.